Begrünung des Eingangsbereichts

Arbeitseinsatz August

Am vergangenen Samstag fand unser geplanter Arbeitseinsatz im Schützenverein statt, doch leider waren die Beteiligungszahlen geringer als erhofft. Dies führte dazu, dass nicht alle anstehenden Aufgaben wie geplant erledigt werden konnten. Dennoch haben wir gemeinsam das Beste aus der Situation gemacht und einige wichtige Arbeiten erfolgreich abgeschlossen.

Eines der Hauptprojekte, das wir trotz der begrenzten Teilnehmerzahl realisieren konnten, war die Bepflanzung des Eingangsbereichs. Die Auswahl und das Einpflanzen von Blumen und Sträuchern tragen dazu bei, das Vereinsgelände einladender und ansprechender zu gestalten. Die farbenfrohe Bepflanzung wird sicherlich Vereinsmitglieder und Gäste gleichermaßen erfreuen.

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Des Weiteren haben wir uns um den Grünschnitt auf der 50m Bogenbahn gekümmert. Das Entfernen von überflüssigem Gestrüpp und Unkraut ist entscheidend, um optimale Trainingsbedingungen für unsere Bogenschützen zu gewährleisten. Durch diese notwendige Pflege tragen wir dazu bei, dass die Bogenbahn in einem guten Zustand bleibt und für zukünftige Veranstaltungen bereit ist.

Obwohl nicht alle geplanten Aufgaben erledigt wurden, sind wir dankbar für die Unterstützung derjenigen, die beim Arbeitseinsatz anwesend waren. Jeder Beitrag, egal wie klein, trägt dazu bei, unser Vereinsgelände zu verschönern und zu pflegen. Wir werden in Zukunft weitere Gelegenheiten schaffen, damit sich alle Mitglieder aktiv am Erhalt und der Verbesserung unserer Schießanlage beteiligen können.

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Arbeitseinsatz im Juni

Am letzten Arbeitseinsatz im Juni widmete sich der Schützenverein Hofheim intensiven Aufgaben, um das Vereinsgelände in Topform zu halten. Die fleißigen Mitglieder begannen damit, die Vegetation entlang der Zufahrt zu entfernen, um eine klare und einladende Einfahrt zu schaffen. Mit viel Engagement und Teamarbeit säuberten sie anschließend gründlich alle Wege und sorgten dafür, dass sie frei von Unkraut und Schmutz waren.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Arbeitseinsatzes war die Installation der neuen Trefferbildkameras. Die Mitglieder brachten die Kameras an den Schießständen an, um den Schützen eine bessere Möglichkeit zur direkten Trefferansicht. Die Finale Ausrichtung und Installation erfolgt dann im Anschluss direkt durch die Initiatoren des Projekts

Parallel dazu widmeten sich einige Mitglieder der Waffenreinigung der Vereinswaffen. Sauberkeit und ordnungsgemäße Wartung sind von größter Bedeutung, um die Sicherheit und Funktionalität der Waffen zu gewährleisten. Die Mitglieder reinigten und pflegten die Waffen mit Sorgfalt, um sicherzustellen, dass sie in optimalem Zustand sind.

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Umbau der 25m Anlage

Im Jahr 2018 hat der SV Hofheim seine in die Jahre gekommene 25m Schießanlage aufgemotzt und mit über 2600 Arbeitsstunden in Eigenregie modernisiert. Dabei wurde die veraltete Mischlüftung durch eine topmoderne Kolbenlüftung ersetzt. Doch damit nicht genug: Die Mitglieder des Vereins beschlossen bereits ein Jahr zuvor, die Anlage komplett zu renovieren und in eine begehbare und dynamische Mehrdistanzschießanlage umzuwandeln. Die Fertigstellung im Februar 2018 erlaubt nun nicht nur das Schießen herkömmlicher 25m Disziplinen, sondern auch moderner Disziplinen wie Mehrdistanz Kurzwaffe und Mehrdistanz Büchse. Mit diesem Umbau geht der SV Hofheim auf das steigende Interesse an verschiedenen Sportdisziplinen ein und stellt sicher, dass der Verein auch in Zukunft offen, modern und am Puls der Zeit bleibt.

Dezember 2017

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Umbau des 10m Luftwaffen Stand

Nachdem wir den Luftdruckstand zuletzt 2013 unter die Lupe genommen haben, wurde uns klar: es ist an der Zeit für eine Rundumerneuerung! Wir haben nicht nur den alten Teppichboden an der hinteren Wand entfernt, sondern auch die in die Jahre gekommenen Seilzuganlagen aus den 80ern durch modernste elektronische Trefferanzeigen ersetzt.

Die Vorarbeiten haben wir an einem etwas langweiligen Feiertag im März 2016 erledigt – wer sagt denn, dass Feiertage immer nur langweilig sein müssen? Die eigentlichen Umbauarbeiten haben wir dann im sonnigen Monat Juli desselben Jahres in gerade mal 14 Tagen mit unserem „fachmännischen Herangehen“ gemeistert.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen bedanken, die sich aktiv an der Renovierung unseres Luftdruckstandes beteiligt haben. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen! Wir sind stolz darauf, dass wir jetzt einen topmodernen Luftdruckstand haben, der uns und unseren Mitgliedern noch viele Jahre Freude bereiten wird.

Vorarbeiten:

Um unseren 10 Meter Luftdruckstand zu renovieren, standen zuerst einige Vorarbeiten an. Eine wichtige Aufgabe war die vollständige Entfernung der alten Wandverkleidung, die nicht mehr den modernen Standards entsprach.

Wir haben uns spontan dazu entschieden, diese Aufgabe an einem etwas langweiligen Feiertag im März 2016 in Angriff zu nehmen. Kurzerhand haben wir uns an die Arbeit gemacht und alles, was runter musste, einfach heruntergerissen.

Nach knapp sechs Stunden harter Arbeit war das Ergebnis sichtbar und wir konnten erst einmal tief durchatmen. Wir waren stolz auf das, was wir gemeinsam geschafft hatten! Um die Erinnerung an diesen besonderen Tag festzuhalten, haben wir einige Bilder vom 25. März 2016 gemacht, die uns auch heute noch an diese erfolgreiche Renovierungsaktion erinnern.

Auswahl der Anlage und Testbetrieb

Bei der Anschaffung unserer neuen Anlage für den Luftdruckstand hatten wir klare Vorstellungen: Es sollte eine Anlage mit Infrarotsensor sein, da wir von der Zuverlässigkeit und Genauigkeit dieser Technologie überzeugt waren.

Nachdem wir uns am Markt umgesehen hatten, kristallisierten sich zwei Anbieter heraus, die in Frage kamen. Nach gründlicher Überlegung haben wir uns schließlich für die Firma DISAG entschieden und uns eine Anlage mit einem eingebauten Zielbildwechsler für einen ausgiebigen Test zur Verfügung stellen lassen.

Für uns waren die Gründe für diese Entscheidung ganz einfach, logisch und konsequent. Natürlich muss jeder Verein selbst abwägen, welche Anlage für seinen Zweck am besten geeignet ist. Doch wir im SV Hofheim sind mit unserer Wahl sehr glücklich und die Testanlage von DISAG hat uns voll und ganz überzeugt.

Um unsere Erfahrungen mit der neuen Anlage zu dokumentieren, haben wir während des Testbetriebs auf unserem Stand einige Bilder der Testanlage der Firma DISAG gemacht, die wir gerne mit euch teilen möchten. Wenn ihr mehr über DISAG und ihre Produkte erfahren möchtet, schaut doch gerne mal auf ihrer Website vorbei: https://www.disag.de/

Installation der Stellwand

Um die offizielle Schießentfernung von 10 Metern sicherzustellen, mussten wir im Schützenverein eine neue Stellwand bauen. Da der Abstand der Feuerlinie zur hinteren Wand bei uns jedoch 10,35 Meter beträgt, haben wir uns entschieden, eine Holzständerwand zu errichten und vorderseitig mit robusten OSB-Platten zu beplanken.

Die Konstruktion der Wand war eine echte Herausforderung, aber unser Team hat sie mit Bravour gemeistert und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir sind stolz darauf, dass wir durch diese Maßnahme unseren Schießstand auf den neuesten Stand gebracht haben und den Anforderungen des Sports gerecht werden.

Hier sind einige Bilder von unserem Bauprojekt, das im Juli 2016 abgeschlossen wurde.

Rückprallschutz

Um die Sicherheit auf dem Schießstand zu gewährleisten, musste ein Rückprallschutz installiert werden. Dazu wurde auf die OSB-Platten der Abschlusswand Rigipsplatten aufgeschraubt. Dieses Material hat die Fähigkeit, fehlgeleitete Geschosse sicher aufzufangen und den Rückprall zum Schützen zu verhindern. Zusätzlich wurde die Stromversorgung für die elektronischen Scheiben gleich mit integriert, um einen reibungslosen späteren Anschluss zu ermöglichen.

Die Bilder vom 08. Juli 2016 zeigen die Arbeiten an der Abschlusswand und die integrierte Stromversorgung.

Abschlusswand

Letzte Schritte an der Abschlusswand Nachdem die vorbereitete Abschlusswand grundiert und mit einem feinen Putz verputzt worden war, konnte sie fehlgeleitete Geschosse sicher aufnehmen. Zusätzlich wurden die benötigten Steckdosen installiert und an einem Punkt zusammengeführt. An der vorderen Feuerlinie wurden auch die ersten Vorbereitungen für die elektrischen Schützeninformationszentren, die Monitore und Steuerpulte der elektronischen Trefferanzeige auf jedem Stand, durchgeführt.

Fotos vom 12. bis 15. Juli 2016

Neue Anlage

… endlich ist sie da! Am 18. Juli 2016 war es endlich soweit und die lang ersehnte elektronische Trefferanzeige der Firma DISAG wurde geliefert. Nachdem alle Vorarbeiten abgeschlossen waren, konnte die Anlage nun endlich eingebaut und in Betrieb genommen werden. Die Vorfreude war groß und es wurde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Anlage schnellstmöglich einsatzbereit zu machen. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit konnte die neue Anlage endlich in vollem Umfang genutzt werden.

Bilder vom 18. Juli 2016.